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ganz einfach

Ein schönes Leben haben, das ist doch ganz einfach. Da bäckt man einen Kuchen und danach isst man ihn auf. Zwischendrin wird noch ein bisschen was erlebt und ein bisschen gearbeitet. So schaut der Tag von Martina Schwarzmann aus. Ganz einfach.

Wenn in der Zeitung nichts Schönes drinsteht, dann liest man sie einfach nicht. Und hartnäckige Flecken in der Wäsche entfernt man am besten mit der Schere.

Manchmal wird ein bisschen rumgeplärrt, mal von den minderjährigen Mitbewohnern, manchmal auch von den volljährigen Bewohnern des Bauernhofs, der der Lebensmittelpunkt der Künstlerin, einfachen Hausfrau und vierfachen Mutter ist.

Möchte man es ruhiger haben, muss man nur das Richtige kochen. Denn wenn alle den Mund voll haben, ist es mal ganz kurz leise. Nachts ist es auch so ganz ruhig. Dann hört Martina im Bad, wie sich die Silberfischerl über ihren Körper unterhalten.

Wenn Martina nicht gerade ihre wilden Kinder bändigt oder ihrem Mann auf dem Acker hilft, dann sitzt sie manchmal da und schaut, das ist auch schön. Denn wenn man gscheit schaut, dann sieht man immer was, worüber man mal dringend ein Lied schreiben sollte. So wie über den eingetrockneten Frosch, aus dem sie mit Hilfe einer Schnur einen Teebeutel bastelt: falls der Storch mal vorbeikommt, damit man ihm was Passendes anbieten kann.
Manchmal klingelts bei Martina, dann steht meist der Sinn des Lebens vor der Tür.

Der sucht schon seit Jahren nach ihr. Aber sie macht nie auf. Soll er ruhig weitersuchen.

Wenn Ihr Martina sucht, dann findet ihr sie auf der Bühne eures Vertrauens. Also kommt in Scharen, lauscht und lasst es euch gut gehen. Das habt ihr euch verdient!

Biografie

1979 am Rosenmontag in Fürstenfeldbruck geboren

1980 bis 1990 eine unauffällige Kindheit verbracht

1991 erste Gedichte in Mundart geschrieben

1998 Gitarrenunterricht begonnen und eine Woche später der erste Auftritt vor über 200 Personen

2000 Auftritte beim "Poetenstammtisch" im Theater im Frauenhofer, alleine oder mit der "Münchner Brettlmafia" Auftritt beim Tollwood - München. Inerim - Laim. Starnberger Kabarettherbst, Weyhern - Schloßwirtschaft, Village - Habbach, Gauting - Schlegelburg, OX im Schlachthof.

2001 Auftritte im OX im Schlachthof. Fenstergucker - FFB, Anzing - Weinbeißer, Kunst und Kultur in Neuried.

2002 Besuch der Köln Comedy Schule. Auftritte im Kölner Wohnzimmertheater, Stustaculum - München, Alte Mensa - München, Hamburger Gipfelstürmer, Quatsch-Comedy-Club - Berlin, Theater ohne Namen - Krefeld, Zweischlingen - Bielefeld, Kresslesmühle - Augsburg, Provinzbühne Niedereulenbach.

2003 Tourbeginn mit Karl Auer, Vorpuppe der Bananafishbones, unzählige Auftritteauf diversen Kleinkunstbühnen; Veröffentlichung der neuen CD "Live".

2004 erster TV-Auftritt bei Ottis Schlachthof sowie bei TV München,NDR und WDR, Auftritt im Theatron München vor 4000 Besuchern.

2005 Über 150 Auftritte in Deutschland und Österreich Live und im TV im BR, NDR, WDR und SWRNeuaufnahme der CD „LIVE“

2006 Premiere mit dem 2. Programm „Deafs a bissal mehra sei“ und Veröffentlichung der CD „Deafs a bissal mehra sei“.TV Auftritte bei „Ottis Schlachthof“ und  „unter 4 Augen“ im BR. U.a. Kurzauftritt bei der Kulturbörse in Freiburg. Ca. 200 Liveauftritte im gesamten deutschsprachigem Raum. Autorenbeiträge für diverse Magazine. Bandprojekt mit Hardy Schwarz und Markus Reisinger – Erste Auftritte im Herbst 2006

2007 Zahlreiche Radio, TV, und Live Auftritte in Deutschland. Österreich, Schweiz und Italien (Südtirol)

2008 Premiere des Programms " So schee kons Lebn sei! " und Veröffentlichung der dazugehörigen CD.160 Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum

2009 Im Sommer geheiratet, übers Jahr 160 Auftritte wie immer überall.

2010 Veröffentlichung der DVD "So schee kons Lebn sei! "Geburt von Tochter Johanna, deshalb nur ca.90 Auftritte.

2011 Premiere des Programms " Wer Glück hat kommt! "
Geburt von Sohn Leonhard

2013 Veröffentlichung der DVD "Wer Glück hat kommt"

2014 Premiere mit dem Programm "Gscheid gfreid"


Auszeichnungen:
2001:
1. Platz "Goldene Weißwurst" vom Studentenwerk München
3. Platz "Schweiger Kleinkunstpreis"
2002:
1. Platz "Bielefelder Kabarettpreis"
3. Platz "Mittelhessischer Kleinkunstwettbewerb"
2. Förderpreis vom Berzirk Oberbayern

2003:
nominiert für den Prix Pantheon - Bonn
Augsburger Bühnenpreis – Publikumspreis
Obernburger Mühlstein – Publikumspreis
Ottobrunner Kabarettpreis 1. Platz

2004:
Fernsehauftritte u.a. Ottis Schlachthof BR, Maulhelden WDR
Gewinnerin des Februar-Slam im Substanz München
Thurn und Taxis Kabarettpreis 2.Platz
Paulaner Solo – 2.Platz
Passauer Scharfrichterbeil - Publikumsliebling, 2. Platz der Jury

2005:
Hofer Theresienstein

2007:
Deutscher Kleinkunstpreis, Förderpreis der Stadt MainzBayerischer Kabarettpreis, Sparte Musik

2008:
Deutscher Kabarettpreis
 
2013:
Salzburger Stier

Veranstalter in Österreich


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